Ernährung - oder man ist, was man isst


Was ist gesund?

  

Die Frage stellt sich, was ist eine naturheilkundliche Ernährung, oder – eine naturheilkundliche Ernährungstherapie?

 

Wir leben ja in einem Zeitalter, wo viele Unverträglichkeiten in der Nahrung, vom Säugling bis zum Erwachsenen, leider rasanten Einzug halten. Deren Hintergründe sind ebenso vielfältig wie die davon Betroffenen. Ich denke beispielsweise auch an Erkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Bluthochdruck, Diabetes II, Erschöpfungszustände, stressbedingte Beschwerden, Übergewicht, Untergewicht, Essstörungen jeder Art. Baby- und Kinderernährung sind ein weiterer Teil dieses Fachgebietes.

 

Nebst meinen Empfehlungen innerhalb der Ernährung, Schonkost, Diäthetik, gibt es wunderbare Helfer aus der Pflanzenheilkunde, und/oder den Vitalstoffen beispielsweise. Meistens führt kein Weg daran vorbei, mit dem Klienten die Ursächlichkeit seiner Befindlichkeit herauszufinden. Denn stellen Sie sich den Autofahrer vor, der sein Auto reparieren lässt aber immer noch mit angezogener Handbremse durch die Gegend fährt. Das entspräche ungefähr dem Bild eines therapierten Menschen, dessen ursächliche Erkrankung, auch emotional durch ihn selber, nicht erkannt wird.

 

Sie erfahren bei mir eine wertfreie Entdeckungsreise bis hin zum Ursprung Ihrer Erkrankung und Ihrer Beschwerden. Von da aus bauen wir die positive Veränderung auf, angepasst an Ihre Lebens- und Seinsumstände. Und keine Frage, öfters zeigt sich, dass durch eine zusätzliche, hilfreiche homöopathische Begleitung der Mensch in seiner Ganzheit gestärkt wird.

 

Ich bestärke Sie in Ihrem Durchhaltewillen, um den potentiellen - meist vorübergehenden - Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel, besser zu ertragen. Das bedeutet weniger Rückfälle, die, wie wir fast alle kennen, schon im Vorfeld warten.

 
Die Beratungen werden in der Regel von Zusatzversicherungen der Krankenkassen übernommen.